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Nenad Ptic
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Nenad PticDas Video wird von youtube eingebunden. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von youtube. Mehr Infos findest du in unserer Datenschutzerklärung.
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ShannonS
Zitat von ShannonS:
Kennst du wirklich niemand der gestorben ist?
Nenad
Nicht an Covid-19.
ShannonS
Ich schon in Deutschland und in anderen Ländern.
Erkläre es mir so dass ich wahrscheinlich einen größeren Freundeskreis hab und Kontakte in diverse andere Länder
Zitat von ShannonS
Mit der FFP2 Maske gibts keine Ausrede mehr das Maskenpflicht eh nichts bringt.
Nenad
Hast du schon mal so ein Ding getragen? Für eine längere Zeit? Meine Freundin schon, im Krankenhaus. Wenn dich der Virus nicht umbringt, dann der Mangel an Sauerstoff. In dieser Maske kann man es z.B. beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht lange aushalten.
ShannonS
Ja wie erst Strumpfhose und nun über Freundin klagen...
Ja warum hat die denn eine auf?
Der Virus ist doch gar nicht so schlimm. Vielleicht weil sie muss?
Wie alle??
Zitat von ShannonS
Auch wenn es nur eine ernstzunehmende verschärfte Grippe wäre...was es als Coronavirus ja ist.... was ist falsch daran alte und Kranke schützen zu wollen?
Nenad
Nichts. Alte und Kranke sind auch vorher schon an Grippe gestorben. Wieso wurde da nicht so ein Aufstand drum gemacht so wie jetzt mit Isolation etc.? Weil jetzt angeblich mehr sterben? Bullshit.
ShannonS
Tja nur gut dass du nicht alt oder jung und krank bist....ziemlich egoistisch...
Zitat von ShannonS
Warum sterben Menschen nach der Impfung? Offensichtlich macht die Impfreaktion auf den Virus das. D.h. es gibt ihn. Und er KANN (nicht IST necessarily) tödlich sein.
Nenad
Woher weißt du das? Vielleicht sterben sie an dem Dreck, der in der Impfung drin ist? Ich habe nicht behauptet, dass es das Virus nicht gibt. Ich behaupte, es gibt keine Pandemie.
ShannonS
Weil es bei jeder Impfung egal welche Reaktionen geben kann die der Krankheit ähneln oder gleich kommen. Sonst wäre es nur ein Placebo.
In Norwegen sind um die 20 ältere Menschen nach der Impfung verstorben. Ach halt, die waren ja alt und wären sowieso verstorben früher oder später...
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Nenad Ptic
Mensch ShannonS, du kennst ja Gott und die Welt!
Das ist ja Wahnsinn!
Da kann ich Egoist natürlich nicht mitreden.
Das mit der Strumpfmaske musst du verstehen: die hab ich schon früher zu bestimmten Anlässen getragen, lange vor Corona.
Hab ich mir so angewöhnt aber wie gesagt: nur zum Schutze der anderen.
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Renate H.
Apropos Maske, wie wärs denn damit?
Die neue FFP10 Maske zu 100% sicher! Das wär doch genau das Richtige für dich Shannon
Geändert von Renate H. (20.01.2021 um 18:33 Uhr)
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Roland Kaiser
Mit Psychos diskutieren ?
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ShannonS
Ich weiß...Renate ist frustierter Straßenmusiker.
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Nenad Ptic
Love is two hearts that beat as one
Two souls with a single thought weighing a ton
Two hearts sharing thoughts, dreams for a lifetime of love
Reaching for the stars together in the sky above
We share one umbrella when it's raining outside
We always have each others back with nothing to hide
Swept away by the beautiful moonlight
Our two hearts will always beat as one making our love energetic and right!!!!
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Nenad Ptic
Manch einer mag sich fragen, warum ich das Irrlandforum und die Insassen so liebe: wenn man mal von der topografischen Lage absieht, erklärt es dieses Lied vortrefflich gut ...
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Mein absolutes Lieblingslied. Ich muss jedes mal weinen, weil es mich emotional berührt.Geändert von Nenad Ptic (21.01.2021 um 11:04 Uhr) Grund: emotional aufgewühlt!
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Nenad Ptic
Sicher, die abgeschnittenen Haare und der Friseurbedarf waren schon ziemlich untypisch für einen Friseur. Ein Mitglied des Sondereinsatzkommandos will gar einen Gegenstand gesehen haben, der einem Fön ähnelte (er befindet sich seitdem in psychiatrischer Betreuung). Doch dann... der wahrhaft mysteriöse Fund der Ermittler: Der auf frischem Sidecut ertappte Figaro ist schwul und betrieb vor Corona einen Salon mit Wortspiel im Namen "HAARtz IV"! Unglaublich!
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Nenad Ptic
Sprechen kann genauso gefährlich sein wie Husten. Der Spiegel spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung der Corona-Panik, so viel ist klar. Eine Studie dieses Artikels legt nun nahe, dass nicht nur der Verfasser gefährliche Aerosole produziert – das Gleiche gilt auch für Stern, Focus, SZ u.a. Doch wer bis zum ende liest, ist ganz klar im Vorteil. Es geht nicht mehr um den Covid-19 Virus. Der ist wie der geschmolzene Schnee draußen eine Sache von gestern. Es geht um die neue Todesversion Sars-CoV-2 und es gibt ja mittlerweile Rechner im Netz, mit denen man das Corona-Risiko abschätzen kann. Einer davon stammt zum Beispiel vom Walt Disney Institut in Eiterfeld und dem Bayrischen Institut in Ursulapoppenricht. Wer eine schlechte- oder gar keine Internetverbindung hat, kann seinen Taschenrechner benutzen. Mit dem Rechner lässt sich auch der Effekt simulieren, dass wenn man sich eine Plastiktüte über den Kopf zieht, diese fest um den Hals zuschnürt und dann aufhört zu atmen, die gefährlichen Aerosole innerhalb von einer Minute aufhören zu schweben. Danach schwebt man selbst in den Himmel bzw. in die Hölle. Wichtig ist natürlich, dass man das auch ausprobiert. Wenn das jeder machen würde, wäre das Virus in all seinen Varianten innerhalb kürzester Zeit ausgemerzt. Die Menschheit auch (bis auf 500 Mio. - der ideale Wert für die gesamte Erdbevölkerung und einen Neustart). Ich bin deshalb dafür, dass die Journalisten o.g. Zeitungen mit gutem Beispiel voran gehen.
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Nenad Ptic
Netzfund: Die unendliche Geschichte
"Der Lockdown wird bis 14. Februar verlängert. Mindestens. Verschärfungen der Maßnahmen und fortgeführte Schulschließungen wahrscheinlich. Die wievielte Verlängerung ist das eigentlich?
Irgendwann Anfang 2020 tauchten sie auf. Experten. Zunächst war man sich in Fachkreisen sicher, die chinesische Pest sei ein regionales Problem. Kurz darauf wusste man - die in Deutschland aus unerfindlichen Gründen nicht vorrätigen Masken seien praktischerweise „gar nicht wirksam.“ Nur weniges später schwenkte man erneut in den enorm sendungsbewussten virologischen Beratergremien um. Auf Selbstgenähtes, Wollschal und Rollkragen. Und Ausgangssperren. Mit Hunderttausenden Toten sei wohl zu rechnen, hieß es nun in der ersten allgemeinen Verunsicherung der Wissenschaft. Vom derart beratschlagten Gesundheitsministerium wurden ebenso stillschweigend wie panisch Unmengen von zertifizierten Masken bestellt. Und als „Kosteeswaseswolle“ dann kostete was Zulieferer wollten, wurde kurzerhand nicht bezahlt. Die statistische Sterblichkeit indes zeigte, als der Winter vorbei war, allerdings eher eine gesteigerte Volksvitalität. Die Kurven flauten stetig ab und nun war man sich im „Hohen Virologischen Rat“ (© SKM) sicher, dass ein zweiter Lockdown "unvertretbar" und "sehr unwahrscheinlich" sei. Man „habe gelernt“ und riet nun dazu „Schulen und Kindergärten offen zu halten!“. Schließlich gäbe es keinerlei Anzeichen dafür, dass das Infektionsgeschehen dort irgendeine Rolle spielt.
Ende des Sommers war man restlos vom Gegenteil überzeugt. Immerhin – so tönte es öffentlichrechtlich und vielstimmig aus den Volksempfängern – würde die Zweitauflage des künstlichen Komas ihre Wirkung nicht verfehlen. Da sei man sich „relativ sicher“. Überaus generös wurde die "Rettung der Feiertage" als Beruhigungspille verabreicht. Viel blieb davon nicht übrig. Ein kreatives Böllerverbot, ein auf wundersame Weise herbeigerechneter Mobilitätskreis von exakt 15km und ein bundesweit verschärfter Shutdown bis zum 10. Januar. Als dieser Termin nahte und niedrigere Infektionszahlen gemeldet wurden, entdeckte man, dass zum avisierten Zeitpunkt der Hauptuntersuchung ja gar keine „belastbaren“ Ergebnisse vorliegen können. Den Ankauf der zum alleinigen Rettungsanker beschworenen Impfdosen hatte man indes listigerweise der in Beschaffungs- und Ausrüstungsfragen unerreichten Ursula von der Laien übertragen. Es kam wie es kommen musste. Zur Verfügung stehende Impfstoffe wurden in viel zu kleiner Menge, nicht zur Verfügung stehende, weil noch in den Testphasen steckende Vakzine dafür aber reichlich bestellt. Zentralzirkus wie man ihn kennt.
Kaum hat nun mit Chefapokalyptiker Lauterbach ein weiterer virulenter Experte nicht nur einen katastrophalen Merz sondern vor allem einen epidemiologisch katastrophalen März prognostiziert, sinken die Zahlen. Warum gerade jetzt, bleibt unklar. Es wird deutlich weniger getestet. Einen Überblick über die Altersstruktur und die Symptomatik aber gibt es nicht. Über die Rolle von Immunantworten und CT-Werten selbstverständlich auch nicht. Was nun? Wie begründet man beim Katastrophenschutz unter der Kuppel die nächste Verlängerung des Dornröschenschlafs? Die Veränderung des lange kolportierten Ziel-Inzidenzwertes von 50 auf 25 ist ja schon leichtfertig verschossen. Am Ende wird der noch in absehbarer Zeit erreicht. Dann ist guter Expertenrat teuer. Aber gemach - Durchgriffspolitiker neuerer Prägung sind findig. Schon ist die Initiative „Zero Covid“ aus dem Boden gestampft. Das Corona-Neutralisierungskommando mit der geforderten roten Null wird von ausgewiesenen und hochbezahlten Epidemiologen angeführt. Georg Restle und Margarete Stokowski. Und dann bleiben ja noch die plötzlich überall auftauchenden Mutationen. Hochinfektiös! 70fach gefährlicher als die herkömmliche Stachelkugel, wie der mathematisch begabte, designierte Kanzler Söder begeistert mitteilt. Oder so ähnlich.
Es folgt…logisch…Verlängerung. Die Verlängerung der Verlängerung. Und so prokrastiniert das Mutantenstadl zielsicher bis ins zeitliche und ökonomische Nirvana, statt endlich die Riskogruppen aus dem Infektionsspiel zu nehmen. Irgendwann ist Surrealität von Realität nicht mehr zu unterscheiden. Das wird selbst der Hartnäckigste unter den Covidioten irgendwann begreifen."
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Nenad Ptic
Irgendwo zwischen Cavan und Glengarriff
Ab und an lese ich die Blogs von Bernd Biege (Cavan) und Markus Bäuchle (Glengarriff). Bernd hat neuerdings wieder mal seine Kommentarfunktion abgeschaltet, weil (Zitat): "Nachdem fast nur noch Sex-Spam und anderer Unsinn einging, mache ich dicht." Komischerweise bekomme ich so gut wie nie Sex-Spam. Wieso bekommt Bernd welche? Mit Unsinn meint er die Kommentare von sog. Querdenkern, Leuten, die der Corona-Politik kritisch gegenüber stehen. Also von mir.
Markus sieht das ähnlich, wobei sein pädagogischer Ansatz ein wenig anders ist. Bei ihm sind Kommentare nach wie vor erlaubt aber auch nur diejenigen, die ihm gefallen. Alles andere, was gegen das gängige Corona Narrativ und sein Öko-Gedöns verstößt, wird nach eingehender Kontrolle nicht veröffentlicht. Meine jedenfalls nicht. Der Ton macht die Musik, heißt es da. Sein Ton, wohlgemerkt.
Eines haben sie gemeinsam: Bernd und Markus sind überzeugte Gegner von Verschwörungstheorien.
Ich kenne beide noch aus dem Irrlandforum vor zehn Jahren. Markus glaubt, es sei ökologisch "fünf vor zwölf" und wenn wir nicht endlich zur Vernunft kämen, die Welt in einem Feuerball aus Rauch und Asche untergeht. Also die typische Greta Thunberg-Leier. Obwohl er wie viele andere in Irland die rigiden Quarantäne Maßnahmen der Regierung über sich ergehen lassen muss, versucht er stets was gutes daraus zu ziehen. Markus ist ein Guter. Er glaubt an eine bessere Welt durch eine ökologische Grunderneuerung des Menschen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ihm diese Corona-Diktatur ganz gut gefällt, denn sie führt uns wieder dahin zurück, wo wir mal waren: in die Steinzeit.
Bernd hingegen glaubt an nichts, d.h. man kann ihn nicht so recht einordnen und genau das will er ja. Bernd ist weder Fisch noch Fleisch, Cowboy oder Indianer, Ying oder Yang. Er ist eine Art Astralwesen in menschlicher Gestalt, welches sich für eine kurze Zeitspanne seines unendlichen Daseins in Cavan niedergelassen hat, um dort im Zuge seiner wissenschaftlichen Studien uns Menschen zu analysieren. Die Chinesen haben ihm bis jetzt am besten gefallen. Trotz oder gerade wegen seiner göttlichen Weisheit ist Bernd stets um gute Vorsätze bemüht. Doch Vorsicht: kommt man ihm zu nahe, löst man sich quasi in Luft auf! Hinter seinem Haus, verborgen von einer hohen Hecke, zwischen den Obstbäumen, dem murmelnden Bächlein und einer hydroponischen Erdbeerplantage befindet sich das Portal zu einer anderen Dimension. Wie's dort aussieht, weiß nur der Bernd.
Das Schicksal und die Zukunft der menschlichen Zivilisation liegen also irgendwo zwischen Cavan und Glengarriff. Es wird sich zeigen, ob wir wieder zurück gehen zum Wildbeuter oder an die Kasse der Dubliner Stadtbibliothek für ein Jahresabonnement. Doch vor allem: es bleibt spannend.
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Nenad Ptic
Neuer Trend unter Müttern: "Dein Kind"-Witze
Berlin (dpo) - "Dein Kind ist so unbeliebt, dass es nicht mal gemobbt wird." – Sätze wie diesen hört man im Alltag immer öfter. Denn derzeit zeichnet sich unter Müttern ein neuer Trend ab: "Dein Kind"-Witze, die den Nachwuchs der Freundinnen aufs Übelste beleidigen, sorgen nicht nur im Internet für Erheiterung und Kritik.
"Angefangen hat nach derzeitiger Quellenlage wohl alles mit einem Streit zwischen zwei Müttern um einen Kita-Platz in Köln", erzählt Soziologe Henning Beilig, der sich derzeit in seiner Doktorarbeit dem Phänomen widmet. "Von dort haben 'Dein Kind'-Witze dann die ganze Republik erobert."
Oft spielen "Dein Kind"-Witze mit schulischem Unvermögen, schlechter Erziehung oder schlicht dem Aussehen des jeweiligen Kindes und münden nicht selten in einen regelrechten Überbietungswettbewerb.
Etwa: "Deine Tochter ist so hässlich, dass sich morgens ihr Spiegelbild übergeben muss." - "Na und? Dein Sohn ist so eklig, nicht mal seine eigene Hand will ihm einen runterholen." - "Ach ja? Und ich habe gehört, die Geburt deines Kindes wurde mit Abführmittel eingeleitet."
Bisweilen werden auch einfach nur Versatzstücke wie "Jaja, dein Kind" oder "Ey, dein Kind" genutzt, die als Konter fungieren.
Die thematische Spannweite ist entsprechend der reichen Lebenserfahrung vieler Mütter groß. Religiöse Themen ("Dein Kind ist so dumm, dank ihm musste selbst Gott einsehen, dass er nicht unfehlbar ist.") werden ebenso behandelt wie körperliche Defizite ("Dein Kind ist so fett, es wird beim Sport nicht mal auf die Reservebank gewählt." oder "Dein Kind kann man leider nicht im Wald aussetzen, weil es nicht zwischen den Bäumen durchpasst."), der Mangel an beruflichen Perspektiven ("Dein Kind kratzt an Bäumen nach Hartz IV.") oder physikalische Unmöglichkeiten ("Dein Kind stinkt sogar auf Fotos.").
Während nicht wenige den neuen Trend als harmlosen Spaß ansehen, beklagen andere die allgemeine Verrohung der Gesellschaft, die zu derart unflätigen Beleidigungen des Nachwuchses führt. Freundinnen des gepflegten "Dein-Kind"-Witzes mutmaßen allerdings, dass die Kritiker selbst so hässliche und dumme Kinder haben, dass sie nicht darüber lachen können.
Quelle
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Nenad Ptic
Wintereinbruch: Deutsche Bahn zieht bei allen Zügen Schneeketten auf
Berlin (dpo) - Die Deutsche Bahn reagiert auf den aktuellen Wintereinbruch: Um auch bei Kälte, Eis und Schnee unfallfrei zu bleiben, hat das Unternehmen heute damit begonnen, die Räder seiner ICEs, ICs und Regionalbahnen mit Schneeketten zu versehen. Dadurch kann es vereinzelt zu Verspätungen kommen, warnt die DB.
Bis zuletzt habe man gehofft, dieses Jahr an der zeitraubenden und teuren Prozedur vorbeizukommen, so ein Sprecher der Bahn. Aber da nun seit zwei Tagen auch in niederen Lagen Schnee und Eis liegt, gebe es keine Alternative. "Nur Schneeketten können bei dieser Witterung verhindern, dass Züge ins Schleudern kommen oder in Kurven hinten ausscheren", erklärt der Sprecher. Auch die Gefahr, dass bei einer Steigung die Räder durchdrehen und die Passagiere schieben müssen, werde so minimiert.
Arbeiter und Techniker schieben jetzt Extraschichten, um auf rund 4100 Lokomotiven sowie 4000 Triebzüge Schneeketten aufzuziehen. Danach sind auch Güterwagen und Waggons an der Reihe, von denen es rund 100.000 gibt.
"Das ist eine Heidenarbeit", erklärt Bahn-KSFZ-Techniker Fred Hachnik. Der Kraftschienenfahrzeugtechniker bockt gerade mit einem Wagenheber einen ICE 3 auf, um dann die Ketten um die linken Vorderräder zu legen. "Aber es ist trotzdem weniger Aufwand, als immer das gesamte Schienennetz zu streuen. Das müsste nämlich von Hand gemacht werden, weil ein gewöhnliches Streufahrzeug da nicht fahren kann."
Auch wenn durch Schneeketten die Gefahr minimiert wird, dass Züge in Schleudern kommen oder in den Graben fahren, dürften sich die frostigen Temperaturen der nächsten Tage negativ auf den Fahrplan auswirken. Denn - ebenso wie bei Pkw - beträgt bei Zügen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit mit Schneeketten 50 km/h, wodurch eine Fahrt von Nürnberg nach Hamburg etwa zwölf statt fünf Stunden dauert.
Kommt dank Schneeketten nicht erst im nächsten Bahnhof zum Stehen: ICE
Quelle
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ShannonS
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Alois Schicklgruber
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Nenad Ptic
Stellt euch vor: wenn mir das damals nicht passiert wäre, hätten wir uns niemals kennen gelernt! Ich wäre jetzt gar nicht hier! Ich bin ja so froh, dass alles so gelaufen ist wie es gelaufen ist. Ein Leben ohne Irrlandforum? Unvorstellbar!
Musik: Irland I
Wexford Sommer 2004
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Nenad Ptic
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